Montag, 5. März 2012

Glücklich. Sehr glücklich!

Arbeiten ist ganz schön anstrengend (nach 3 Monaten Urlaub) und v.a. finde ich es schade, weniger Zeit in der Küche zu verbringen. Dafür habe ich vermutlich den besten Job der Welt und ich mag meine Kollegen. Jawoll.
Mein persönliches, tägliches Highlight ist der Weg zwischen Büro und dem Lehrstuhlteam, der mich durch die chirurgische Notaufnahme führt. Der Freund nennt es Katastrophentourismus - ich nenne es Interesse für die Vielfalt des Berufs. ;-) Vermutlich wird es mich in einigen Tagen eh langweilen...es war schon heut etwas unspektakulärer, da nur wenige Menschen von Blaulicht begleitet die Klinik betraten. (was natürlich gut für sie ist! - aber eben unspektakulär für mich ;-))
Nachdem Tag 1&2 von vielen Menschen, Gesichern, Namen... geprägt waren, kam heut ein Excel-lastiger Tag (Evaluationen......). Morgen gehts aber richtig rund und endlich an die Arbeit, die von nun an (neben Evaluationen) Alltag für mich werden soll. Jippiiie!!!


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