Mittwoch, 28. März 2012

Arbeit von der Sonnenseite

Zum Glück ist es jetzt so schön sommerlich! Wir basteln derweil an einer Präsentation meiner Arbeitsstätte - der Riesenbatzen ist bereits erledigt (nicht von mir, ich hab mich da ins gemachte Nest gesetzt) und nun ergänzen wir die letzten Feinheiten, wie z.B. Fotos von uns. Bei dem Wetter bot sich unser Innenhof an - mal gucken, wie sich das in der Bearbeitung der Fotos rächen wird... ich ahne ja böses.. Schick schauen wir jedenfalls aus.
Und nachdem das Wetter so nett war, hab ich meinen Kollegen dann auch tatsächlich noch zu einem kurzen Ratschen in der Sonne bewegen können. So schön ists bei uns!


Arbeit..mal aus ner anderen Perspektive


Ich mag meine Arbeit. Man bekommt viele spannende Dinge zu sehen - heutiges Highlight: die Geburtssimulation. Also, keine Sorge, es liegt keine echte Frau herum und lässt sich aus denkbar ungünstigen Positionen von mir fotographieren ;-) Angeblich kann die Simulationspuppe auch schreien und diversen anderen Kram veranstalten, um nah an eine tatsächliche Geburtssituation heran zu kommen und den Studenten schwieirge Minuten zu verschaffen. Ich freu mich sehr, bald selbst einmal bei einem solchen Kurs dabei zu sein!

Knödel - die zweite


Für weitere Experimente blieben noch genug Knödel übrig :-) Und so gab es in Butter gebratene Knödel in Rahm-Champignon-Soße.

Samstag, 24. März 2012

Knödelzeit

Es juckt mich schon seit 2,3 Wochen, Knöel zu machen. Da ich ja nicht aus dem Süden bin, habe ich sie zum ersten Mal wohl vor 3,4 Jahren gegessen. Aber selbst gemacht habe ich sie zuvor nie.. das haben immer Freunde übernommen. Soo schwer war es nicht und die Knödel sind tatsächlich nicht auseinander gefallen. (juhu!) Geschmeckt haben sie - zusammen mit Rahm-Schwammerl-Soße - auch sehr gut! Nun bin ich auch angenehm voll und satt.


Den dazu gemachten Salat habe ich leider nicht mehr geschafft :o)


Donnerstag, 22. März 2012

Sonne im Herzen

Das letzte Wochenende war einfach schön. Es war schön sonnig, die Stadt blühte auf, die Isar war erstaunlicherweise nicht mehr eiskalt und die Slackline wurde wieder ausgerollt. Hier ein Teil der Ausbeute.

Feierabendbierchen

Abendplanung

Katerfrühstück

walk the line

der Profi

Donnerstag, 15. März 2012

Frühling!

Gefühlte 20°C hatte es heut, sodass ich im sehr dünnen Pulli und Jeansrock schon ins Schwitzen geriet. Hellblauer Himmel, Früüühling!!! Blumen, die kunterbunt aus allen Ecken hervorsprießen. Und ein frühlingliches Bauchkribbeln.. und das alles im März! Vor einem Monat noch waren die letzten Schneereste in den Straßen zu sehen, war es eher kalt..
Da ich schon um 13.30 Feierabend hatte und nun Wochenende für mich ist, hab ich zunächst die Sonne vom Sofa aus genossen und die 7. Staffel How I met your mother geschaut - und einen kleinen Spaziergang gemacht. Und dann kam die Backlust! Der Freund freut sich über seinen Lieblingskuchen.



Sonntag, 11. März 2012

Die Hefe-Odyssee

Vor ein, zwei Wochen habe ich mich ja bereits an Pide versucht.. Und mit den Eigenschaften der Hefe nicht so ganz gerechnet. Nun also der zweite und der dritte Versuch:

der 2. Versuch: Pizzateig - problemlos in der Zubereitung, schmeckte gut. Für die Zukunft merke man sich, dass der Teig nicht auf dem tatsächlichen Backpapier gerollt werden sollte oder ausreichend Mehl drunter sein sollte. Der Pizzaboden klebte leider nach dem Backen am Papier fest - mit ein bissl Fingerspitzengefühl löste sich dies Problem allerdings.

der 3. Versuch:  Hefezopf mit Rosinen. Nachdem ich an der Zubereitungsbeschreibung mit warmer/ kalter Führung fast gescheitert wäre, habe ich es einfach gewagt; den Teig gestern Nachmittag angesetzt, über Nacht in den Kühlschrank, Akklimatisierung am Morgen, ein Ausflug in die leichte Wärme, Ruhe.... und backen. Von außen top. Innen leider nicht ganz fertig gewesen - geschmeckt hats dennoch gut. Nächstes Mal stehe ich doch einfach früh auf/ plane das Fuatgehen ein und setze den Teig einfach vorm Schlafen gehen an, dann sollte auch das passen. Hier also das Sonntagsfrühstück nachm Fuatgehn mit Freund und Freund vom Freund.


der fertige Hefezopf
Sonntagsfrühstück

Freitag, 9. März 2012

ein Chiller-Tag geht zu ende..

Der erste freie Freitag. So muss das sein! Rumlümmeln, fernsehen, essen....

Zucchini-Pasta-Intermezzo

Konzerte II

Kettcar, Kesselhaus, München im März'12

ruhigere Lieder, unverschwommene Bilder

einer der Favoriten: Balu.


Konzerte I

Schandmaul, Halle 400, Kiel, Januar'12

Sieh du, Schöne, was ich habe. Willst du diesen Ring von mir?

Puddingmuffins

Gestern habe ich es endlich mal wieder geschafft, viel Zeit in der Küche zu verbringen und ein neues Rezept zu probieren. Ein bisschen Verbesserungspotential hat es, schmecken tuts aber schon jetzt sehr gut!

Vanillepuddingmuffins

Rezept für 20 kleine Muffins
1 Pk Puddingpulver
60g Zucker
500ml Milch

150g Butter
3 Eier
170g Zucker
1 Pk Vanillezucker
1 Tl Backpulver
150g Mehl

Pudding laut Anleitung auf der Rückseite des Packerls machen - und etwas abkühlen lassen. Sonst ist der Pudding zu flüssig und sackt später zu weit nach unten oder macht den Muffin zu matschig..
Für die Muffins braucht man ca. die Hälfte des Puddings - wir haben die andere Hälfte während des Abkühlens genascht :-)
Nun Butter, Eier, Vanillezucker und Zucker vermischen, Backpulver und mehl hinzugeben und gut verrühren.
Wer mag, kann noch Kakaopulver (und etwas Milch, damit der Teig nicht zu trocken wird!) hinzugeben.

Jeweils ca 1 EL Muffinteig in die Förmchen geben und einen TL Pudding darauf geben. Der Pudding sackt während des Backens ab und ergibt so die Füllung.

Bei 180°C ca. 15-20 Minuten backen. Die Muffins erst im Ofen runterkühlen lassen, sie sacken sonst nach dem Bacen deutlich zusammen.

Montag, 5. März 2012

Sort of a bookstore.

Durch den Abbau des SuB verringert sich die Zahl der herumliegenden Bücher endlich.

Gelesen im Februar:
Cornwall - Flucht ***
Kerner - Geboren 1999 (-)
McDonnell - Zwölf ****
Mankell - Falsche Fährte ***
Nesbo - Das fünfte Zeichen ***
Preußler - Krabatt ****

Glücklich. Sehr glücklich!

Arbeiten ist ganz schön anstrengend (nach 3 Monaten Urlaub) und v.a. finde ich es schade, weniger Zeit in der Küche zu verbringen. Dafür habe ich vermutlich den besten Job der Welt und ich mag meine Kollegen. Jawoll.
Mein persönliches, tägliches Highlight ist der Weg zwischen Büro und dem Lehrstuhlteam, der mich durch die chirurgische Notaufnahme führt. Der Freund nennt es Katastrophentourismus - ich nenne es Interesse für die Vielfalt des Berufs. ;-) Vermutlich wird es mich in einigen Tagen eh langweilen...es war schon heut etwas unspektakulärer, da nur wenige Menschen von Blaulicht begleitet die Klinik betraten. (was natürlich gut für sie ist! - aber eben unspektakulär für mich ;-))
Nachdem Tag 1&2 von vielen Menschen, Gesichern, Namen... geprägt waren, kam heut ein Excel-lastiger Tag (Evaluationen......). Morgen gehts aber richtig rund und endlich an die Arbeit, die von nun an (neben Evaluationen) Alltag für mich werden soll. Jippiiie!!!


Freitag, 2. März 2012

Endlich wieder arbeiten..

Nach gefühlten Ewigkeiten darf ich endlich, endlich wieder arbeiten. Ein interessantes Gebiet, sehr nette Leute, mit denen ich zusammenarbeite.. Ich bin glücklich.. Und momentan noch sehr k.o. und leider mit weniger Zeit zum Kochen und Backen. Man kann nicht alles haben ;)